Firma aus dem Erzgebirge bringt Globale Gerechtigkeit akut auf den Markt

Die großen Staaten dieser Welt versuchen seit Jahren dem Terrorismus beizukommen – ohne nachhaltigen Erfolg. Tatsächlich haben terroristische Anschläge in den vergangenen deutlich zugenommen, genau wie die Zahl der im Terrorismus aktiven Personen. Die Strategie des „Kampfes gegen den Terror“ mit militärischen Einsätzen und Erhöhung der Sicherheitsgesetze scheint nicht aufzugehen. Jetzt hat ein kleines Pharmaunternehmen aus dem Erzgebirge verkündet endlich ein wirksames Mittel gegen Terrorismus gefunden zu haben.

„Am Ende war es ganz einfach und es hat sich gelohnt“, sagt Peter Mannheimer, Geschäftsführer der Firma Innomed aus Tannenkirchen. „Wir haben einen effektiven Wirkstoff gegen Terrorismus gefunden und wir nennen ihn Globale Gerechtigkeit“, erzählt er stolz.

Die Firma hätte mit dem daraus entwickelten Medikament, das den einfachen Namen Globale Gerechtigkeit akut trägt, alle Tests erfolgreich abgeschlossen. Im Ergebnis sei der Terrorismus auf fast allen Testgebieten zu 100 Prozent verschwunden. Bisher ließe sich nur eine Nebenwirkung des Medikaments entdecken, erzählt Peter Mannheimer, und die sei positiv zu bewerten. „Wir haben festgestellt, je mehr Globale Gerechtigkeit angewandt wird und der Terrorismus zurückgeht, desto mehr nimmt auch Flucht in den Testgebieten ab“, sagt er.

Die Firma will das Mittel nun flächendeckend den großen Staaten dieser Welt anbieten. Die zu überzeugen sei allerdings schwierig, denn die Konkurrenz wäre hart. „Wir müssen uns gegen Waffen- und Sicherheitsindustrie mit ihren Mitteln durchsetzen, das ist ein harter Wettbewerb“, sagt Mannheimer. Er sei aber überzeugt, dass sich Globale Gerechtigkeit akut am Ende durchsetze.

„Im Ergebnis ist unser Produkt nicht nur effektiver, preiswerter und leichter anzuwenden, es besitzt auch wesentlich weniger schlechte Nebenwirkungen“, meint Mannheimer. Im Gegensatz zu militärischen und rein sicherheitspolitischen Maßnahmen, würde die Freiheit nicht sinken. Warum bisher noch niemand den Wirkstoff entdeckt und angewandt hatte, kann sich Mannheimer nicht erklären. „Wir sind nur eine kleine Firma und haben es geschafft. Eigentlich lag der Wirkstoff gegen weltweiten Terror direkt vor unserer Nase – wir mussten nur noch die Hand ausstrecken“.